Let´s talk about SAX

Programminhalt

Pädagogisch wertvoll, höchst unterhaltsam und schmeichelhaft für Aug und Ohr, das sind die Qualitätsmerkmale der neuen Show im Merlins Wunderland. „Let´s talk about SAX“ ist eine höchstvergnügliche Weiterbildung für all diejenigen, die etwas über Dresden erfahren wollen und sich dabei köstlich amüsieren möchten.

„Der Power-Promoter“ = PP = Dieter Beckert führt durch das Programm und hat dem Publikum einiges mit auf den Weg zu geben. Im 800. Jubiläumsjahr als Weltkulturerbe etikettiert hat Dresden doch was zu bieten! Und das muss ordentlich vermarktet werden!

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„Top-Event-Techniker“ Peter Till ist verzweifelt bemüht, die Vorgaben seines Chefs multimedial umzusetzen. Dabei kommen auch wieder sehr wunderliche, von Druckluft betriebene und wie von Geisterhand gesteuerte Instrumente zum Einsatz. Einige von ihnen wurden extra für diese Show gebaut und machen sich als „Kleines Besteck“ Platz sparend auf der Bühne breit.

Unverzichtbar ist auch der „Gestikulator der Sonderklasse“, Clownspantomime Rainer König. Er springt immer dann ein, wenn es gilt, das gesprochene Wort bildlich und unvergesslich darzustellen. Im Dienste der guten Sache schlüpft er in die unmöglichsten Rollen und verkörpert sogar die Frauenkirche.

Von Melitta bis Odol, vom Freischütz über den Kreuzchor bis zur Dresdner Rockmusik, vom Ernemannturm bis zur Yenidze – hier werden viele Dresdner Themen aufgegriffen. Die eingespielten Filmsequenzen des Filmemachers Markus Honerla ergänzen die Szenen mit Stadtimpressionen, und am Ende des Abends können sich Touristen und Dresdner zugleich gut informiert und bestens amüsiert fühlen.

„Let´s talk abour SAX“ ist bereits die 5. maßgeschneiderte Produktion aus dem Hause Beulenspiegel (Beckert & Till) für Merlins Wunderland. Konzipiert als ein multimediales Dinnerspektakel wird im Laufe des Abends ein Drei-Gang-Menü mit sächsischen Gerichten serviert, und zum Ausklang legt noch ein DJ zum „Balz- und Tanzvergnügen“ auf.

Darsteller

Dieter Beckert, Peter Till, Rainer König, Ludek Lerst und Anne Schaab

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